Blue Flower

Erneut nahm unser Verein, der Tauchsportclub Kalypso e.V. Groß-Gerau, an dem Frühjahrsputz der Kreisstadt Groß-Gerau teil. Trotz schlechtem Wetter waren wir zahlreich vertreten und säuberten ausgerüstet mit Handschuhen, Müllsäcke, Eimer und sonstigem Zubehör wie jedes Jahr die Parkanlage der Fasanerie von achtlos entsorgtem Müll. Der Regen machte uns nichts aus, da wir Taucher höhere H2O-Konzentrationen gewöhnt sind.

Zahlreiche Schaulustige lockte das Fackelschwimmen der Interessengemeinschaft Rettungsdienst Badesee Walldorf an.

Ein unfreiwilliges Bad nahm ein Mitglied des Groß-Gerauer Tauchvereins beim Fackelschwimmen am Walldorfer Badesee.

 

Am Samstag, 05. Juli 2014 trafen sich 25 Taucher vom TSC Kalypso Groß Gerau und vom 1. Biebesheimer TC in Groß Gerau zu einem Ausflug mit dem Reiseveranstalter STEWA zu „Rhein in Flammen“

Die Biebesheimer Teilnehmer wurden von einem kleineren Zubringerbus nach Groß Gerau gebracht. Dort trafen sie um 15.00h auf die Teilnehmer aus Groß Gerau und dem nördlichen Kreis, die individuell anreisten. Bei leichtem Regen warteten die Taucher auf den etwas verspätet eintreffenden Bus, der noch andere Teilnehmer an der Veranstaltung aus Obertshausen bei Dieburg mitbrachte.

Kinderschnorchelkurs im Hallenbad Groß-Gerau


07.06., 21.06. und 28.06.2014

 

Unser Kinderschnorchelkurs im Hallenbad war sehr schnell mit Kindern zwischen 6 und 14 Jahren belegt. Nachdem der schriftliche Teil mit den Eltern erledigt war, ging es dann auch schon zum spannenderen Teil für die Kinder.

Zuerst wurde die eigene mitgebrachte ABC-Ausrüstung (Tauchmaske, Schnorchel und Flossen) mit den Ausbildern überprüft. Die Kinder mussten als nächstes in ihre Masken spucken, die Spucke wurde dann mit den Fingern in der Maske verrieben und mit Wasser ausgespült. Dies soll verhindern dass die Maske anläuft und jeder Taucher macht das so.

Antauchen im Wechselsee in Biebesheim


24.05.2014

 

 

Am Samstag den 24. Mai war es soweit, der TSC-Kalypso Groß-Gerau e.V. hatte zusammen mit dem 1. Biebesheimer TC das "Antauchen 2014" im Wechselsee  und somit Freiwasser - Saisonbeginn.

 
Bei leicht regnerischem Wetter trafen sich 7 Taucher und 5 Nichttaucher. Nach kurzer Begrüßung von unserem Tauchlehrer Adolf mit nützlichen Information und Tipps, wurde unverzüglich mit dem Eintragen in die Anwesentheitsliste begonnen. Die Taucher wurden in  Gruppen eingeteilt. 2 Gruppen mit je 2 Tauchern und ein 3er-Dreamteam ;-)
 
Die Tauchausrüstung wurde zusammen montiert und gecheckt und nachdem man sich in die Nasstauchanzüge gequält hatte, wurde wieder einmal festgestellt, dass die Neoprenanzüge wohl über den Winter eingegangen sein müssen.
 
Besser hatte es die einzige Dame im Bunde Monika, im Trockentauchanzug, da zwickte nichts. Auch Ulrich hatte weniger Probleme in seinen in die Jahre gekommenen Anzug zu schlüpfen.
 
Nach dem fachlichem Briefing ging es dann endlich ins kühle Wasser, wobei die Meinungen und Angaben über die Wassertemperaturen schwankten. Liegt sicherlich an den verschiedenen Computer.
 
Mittlerweile versuchte die Sonne auch immer mal wieder die Wolken zu durchbrechen, was aber nicht so recht gelingen mag. Immer mal wieder kamen einzelne Tropfen vom Himmel.
 
Die Nichttaucher beobachteten vom Ufer aus die Plubberblasen der einzelnen Gruppen und führten fachbezogenen Gespräche.
 
In unterschiedlichen Zeitabständen tauchten die Gruppen wieder auf, je nachdem, wie das Kälteempfinden, die Oberhand bekam, doch man höre und staune, die 60 Minuten wurden geknackt.
 
Alle Taucher waren nach der Winterpause begeistert und sahen auch unwahrscheinlich viele Fischsorten. Die Sicht im See was nicht schlecht,  berichteten alle Taucher einheitlich.
 
Es gab keine besonderen Vorkommnisse und alle freuen sich auf eine wunderbare und tauchreiche Sommerzeit mit immer "Gut Luft"
 
Zum Abschluss trafen sich alle in Stockstadt im "Bootshaus" zur Stärkung und Fachsimpeln.

  

 

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Bericht über TSC Kalypso in der SueWo


Mai 2014

 

Artikel SueWo

Anreise am Donnerstag, 07.06.12

Wir treffen uns mit 14 Personen um 12.00h am Flughafen und geben erstmal unser Gepäck auf. Dann trinken wir ein erstes Bier in einem der Flughafenrestaurants. Um 14.15h ist Boardingtime. Der Flug ist geplant von 14.30h – 18.45h, wobei es in Deutschland dann erst 17.45h ist.

Fackelschwimmen IRBW Walldorf


17.12.2011 - Badesee Walldorf

 

 

Seit vielen Jahren schon nimmt unser Verein am Fackelschwimmen der IRBW Interessengemeinschaft Rettungsdienst Badesee Walldorf teil. 
So auch in diesem Jahr, als die Veranstaltung am Samstagabend, 17.12.11, in Walldorf stattfand.

Mit Neoprenausrüstung waren mit ca. 15 Teilnehmern in diesem Jahr deutlich weniger Taucher im Wasser, als in den vergangenen Jahren. Am Glühwein, der wie in jedem Jahr von Mitgliedern der IRBW im Geräteraum des Vereins bereitgestellt wurde, hat es sicherlich nicht gelegen. In diesem gut geheizten Raum können sich die Taucher vor und nach dem Fackelschwimmen umziehen. 
Hier werden auch die Fackeln für die Taucher ausgegeben, die ins Wasser gehen.

Mit Moni, Gaby, Michael, Rainer, Geo und Michael waren in diesem Jahr 6 Taucher unseres Vereins im Wasser und brachten unser Floss einmal quer über den See und wieder zurück. 
Unser Floss wurde in diesem Jahr nach einer Idee von Rainer gestaltet. Die Ausführung und den Transport zum Badesee übernahmen Heide und Michael. Die Versorgung der Schwimmer mit Lumumba übernahm wie in jedem Jahr Evelin.

TSC-Kalypso Taucher mit Floss


14 Taucher unseres Vereins harrten derweil eingemümmelt in warme Jacken und gewärmt vom Glühwein, Schmalzbrot und warmen Speisen von der IRBW Theke aus und schauten dem Treiben zu. Wie in jedem Jahr führte die IRBW an diesem Abend eine Tauchertaufe für ihre Ausbildungsabsolventen durch. Für die Kinder reiste wieder der Weihnachtsmann im Motorboot der IRBW an und beschenkte die Kleinen.

Jahresabschlußfeier 2011 des TSCK Groß Gerau e.V.


12.11.2011 - Hallenbad Restaurant SAN

 

 

Um 18.00h treffen sich 52 Vereinsmitglieder im Hallenbad Groß Gerau im Restaurant SAN. Zumra und ihre Familie haben eine lange Tafel und eine kurze Tafel zusammengestellt. Am Terasseneingang stehen Stehtische an denen ein Sektempfang stattfindet. Für alle Vereinsmitglieder gibt es ein kleines Willkommenspräsent. Die Damen erhalten eine kleine Tüte mit 3 Duftkerzen. Die Herren erhalten eine kleine Flasche mit spanischem Rotwein. Am Eingang vom Hallenbad her ist ein Buffet aufgebaut.

Um 19.00h hält Evelin eine kurze Ansprache. Sie begrüßt die Taucher, weist auf die Termine hin, die noch vor Weihnachten stattfinden und erläutert den Ablauf des Abends. Dann eröffnet sie das Buffet. Die Fleischsuppe wird sehr gelobt. Darüber hinaus gibt es eine Art Gulasch – sehr wohlschmeckend. Dann gibt es noch mehrere Schnitzelsorten, gefüllte Frikadellen, Fleischspieße und als Beilagen Gemüse, Reis, Bratkartoffeln und Bandnudeln. Es ist von allem so reichlich vorhanden, daß am Ende des Abends das übrig gebliebene in Doggybags von den Vereinsmitgliedern mitgenommen werden kann.

Das reichhaltige Buffet

Um 20.30h „komme zwaa Leut oaa, redde net viel und mache Mussigg“. Es sind Klaus Lohr und Frank Offenbecher aus Leeheim, die zwei Künstler des Ensembles Bees Danäwe. Sie machen Klamauk und singen mundartliche selbst komponierte Lieder, die das Leben im Ried beschreiben. Sie tragen ländliche Arbeitskleidung und Gummistiefel. Sie spielen Gitarre, Mandoline und Mundharmonika. Darüber hinaus haben sie auch noch eine Trommel und ein paar Bongos dabei. Alles unplugged.

  • Mein Nachbar Werner mit em Unkrautbrenner oder The Terminator of the Gardenway.

  • Die Bombelkapp.

  • Die Arschkart.

  • Mir schwetze hessisch.

  • Geld is net alles.

Hier darf Roland mitwirken, ob er will oder nicht. Er hält eine einfache aber gut klingende Plastiktasse: „Roland – awwer loß die Finger raus“. Sie wird im Verlauf des Liedes immer wieder mit einem Klöppel angeschlagen. Roland bekommt für seine Mitwirkung eine Freikarte für den Besuch einer der nächsten Konzerte in der Fußgängerzone Leeheim.Ensemble Bees Danäwe & Roland als Gastmusiker

  • Mit em Handkäs in der Schnuud – da geht ders gut.

  • Chinesisches Sauflied: Seit 2, 3 Jahre in Shanghai – da trinkt mer jetzt aach Ebbelwoi.

  • Das Lied vom Bauer Kratz: He – he – de Bauer Kratz, der hat im Stall e Luftmatratz.

  • Ebbelwoi is Engergy – good for you, good for me.

In der Pause werden langjährige Vereinsmitglieder geehrt und bekommen hübsche Urkunden. Michael für 15 Jahre, Dieter und Evelin für 20 Jahre, Roland, Janine, Adolf und Werner für 25 Jahre. Darüber hinaus werden noch andere Vereinsmitglieder geehrt, die aber nicht anwesend sind.

Evelin & Michael mit den Ehrenurkunden

Willi bekommt für die gelungene Durchführung der Vereinsfahrt nach Ägypten von den Teilnehmern ein speziell bedrucktes T-Shirt.

Willi mit T-Shirt

Danach setzen die Künstler ihren Auftritt fort

  • De Matzelaache Blues

  • Ein altes Leeheimer Landlied um den Faselstall mit dem Deckwatz: De Faselstall Boogie

  • Ein Liebeslied

  • Das Tanzkränzchen Trauma: Suchst Du das Abenteuer hier – dann tanz mit mir.

  • Das Tomatenherz – ich bin verliebt

  • Lee’emmer Seemannslied: Hinnerum nach Guntersblum

  • Nach Informationen aus dem Fischgeschäft aus Spachbrücken ein Lied über Heinrich Horn: Hejo – hejo – alle Mann – alle Mann – das ist die Geschicht von Heinrich Horn.

  • Die Käsefraa: I lost my heart im Edeka

  • Ein Gedicht: die Beerfurter Helden

  • Der Bahndamm Bobbes Blues

  • Der Dehoambleiber Blues: Mer derfe net fort

Gegen Ende des Auftritts drohen die Künstler gegen Zugabeforderungen „Mer kenne länger, wie die Leit“. Klaus zeigt dann seine Unterhose, indem er seine Hose herunterläßt. Er trägt die Wintervariante. Frank hat zur Demonstration die Sommervariante dabei. Sie spielen dann ihre Zugaben: Der Wasserrohr Synthesizer: Hoin – Hoin

Der Absacker

Im Verlauf des Auftritts zitiert Klaus seine Oma: „nimmst du wirklich Geld für den Quatsch, den du machst?“ und dann „Schämst du dich nicht, Geld dafür zu nehmen“. Es ist ein äußerst kurzweiliger Abend mit den beiden sympathischen Künstlern Klaus und Frank. Als sich Thomas nach Ende des Auftritts ebenfalls als ehemaliger Leeemer outet, stellt Klaus nach kurzer Rückfrage fest: „Mein Bruder is mit Deiner Schwester in die Schul gange“.

Nach Mitternacht gehen so nach und nach die Vereinsmitglieder nach Hause und sehen alle glücklich aus. Es war einmal ein etwas anderer Ablauf der Jahresabschlußfeier. 
Ein gelungener Abend.